14.5.24, hobit contact
Dein Event zur Studiengangs-Information!
IMD auf der hobit contact!
Stetig wird an neue Technologien geforscht. Aber was kann man mit ihnen anstellen?
Wie nutzt man sie so, dass sie möglichst viele unterstützt und möglichst wenig schadet?
Wie gehen Mensch, Tier, Umwelt und Maschinen in Zukunft miteinander um?
Wie sehen Produkte und Lebensumgebungen in Zukunft aus?
Du könntest daran mitwirken und lebensverträgliche interaktive Produkte und Systeme gestalten. Wenn dich diese Aufgabe interessiert, bis du im Studiengang IMD genau richtig!
Du möchtest mehr darüber wissen?
Dann komm zu unseren hobit-Stand, oder informiere dich jederzeit über unsere studentische Studienberatung oder auf unserer Website.
Wer und was erwartet dich?
Einblicke in den Studiengang von Lehrenden und Studierenden
Wir haben uns gut auf dich vorbereitet. Fordere uns ruhig mit deinen Fragen heraus. Im Gepäck haben wir Infomaterial, aber auch Einblicke in unsere Projekte. Das alles und auch das ein oder andere, das neben dem Studium relevant ist, wird ganz authentisch erklärt von unseren freundlichen Studierenden – vielleicht bald deine Komiliton:innen?
Einblick in die Eignungsprüfung
Ja, wir haben eine Eignungsprüfung. Sei schlau und unterhalte dich mit den anwesenden Studierenden an unserem Stand darüber. Offensichtlich wissen die ja, wie man die Prüfung besteht 😉
Du möchtest mehr über die Eignungsprüfung wissen? Wir haben auf unserer Website einen eigenen Bereich dafür eingerichtet.
IMD ist das Neuseeland der Studiengänge:
Man findet sich selbst.
Die Studienstruktur
Der deutschsprachige Studiengang schließt in der Regel nach sieben Semestern mit einem Bachelor of Arts ab. Es handelt sich um einen so genannten NC-freien Studiengang, was bedeutet, dass keine bestimmte Abiturnote notwendig ist, um den Zugang zum Studium zu erhalten. Stattdessen veranstaltet der Studiengang einmal im Jahr eine Eignungsprüfung zur Feststellung der studiengangsbezogenen künstlerischen Eignung. Das Studium beginnt immer zum Wintersemester. Die Bewerbungsphase für die Teilnahme an der Eignungsprüfung für das Wintersemester 2024 schließt am 1. Juli 2023 ab.
Das Studium hat einen hohen praktischen Anteil, aber auch deine Analys- und Konzeptstärke werden trainiert. Alle Inhalte werden in eigenen Projekten angewandt.
Während das erste Semester für das Erlernen der Grundlagen in Design, Management und Coding genutzt wird, starten die großen Projekte ab dem zweiten Semester. Zusätzlich wird eine Vielzahl an Wahlfächern angeboten. Das fünfte Semester bietet Raum für ein sechsmonatiges Praktikum in der Medienindustrie. Die hier gewonnenen Erfahrungen können im sechsten Semester ins Projekt einfließen. Im siebten Semester folgen eine der Bachelor-Arbeit vorangehende Forschungsarbeit und das eigentliche Bachelor-Projekt.
Worum geht es bei IMD?
IMD bedeutet Zukunft gestalten
Wozu studiert man IMD?
Wir leben zunehmend in einer Welt, vernetzter, hochtechnologisierter Medien. Interaktive Medien sind dabei die Brücke zwischen den Nutzenden und der Technik. Bei ihrer Gestaltung sind viele Herausforderungen zu meistern und Fragen zu beantworten: In welcher Welt wollen wir leben? Wie wollen wir mit anderen kommunizieren? Wie wollen wir lernen, spielen, arbeiten, uns entspannen? Welche Rolle sollen der Mensch und die Natur und welche die Technik spielen? Wie soll künstliche Intelligenz mit dem Menschen kooperieren? Was passiert, wenn sich Mensch und Technik verbinden? Wie sollen interaktive Medien in Zukunft aussehen, sich anfühlen, sich anhören, vielleicht soger riechen oder schmecken?
Im Studiengang Interactive Media Design stellst du dir Fragen wie diese und gestaltest als Antwort Produkte und Services für das Leben von morgen.
Was solltest du mitbringen?
Interesse an der Mitgestaltung der Zukunft
Umwelt, Politik, Gesellschaft, Gesundheit, Work-Life-Balance – Dir ist sicher aufgefallen, dass in der Welt so einiges Zweifel an einer positiven Zukunft aufkommen lässt. Aber, Du hättest Lust, konzeptionell daran mitzudenken, wie wünschenswerte Zukünfte aussehen könnten.
Interesse an interaktiven Medien aller Art
Du bist nicht auf ein Medium festgelegt, sondern findest Websites, mobile Medien aber auch z.B. Raum-Installationen auf Events und Messen spannend. Du interessierst dich für smarte Objekte, kannst etwaqs mit dem Begriff Internet der Dinge anfangen und liebäugelst vielleicht sogar mit Produktdesign. Du bist neugierig auf erweiterte und virtuelle Realität und fragst Dich, ob das nicht auch anders geht als mit einer Brille. Du interessierst Dich für interaktive Medienkunst.
Fähigkeit zu analysieren, formulieren und zu gestalten
Du hinterfragst Zustände und Prozesse und hast eine Vorliebe dafür, Dinge im Leben zu verbessern. Du kannst deine Ideen mit Skizzen oder Worten zu Papier bringen und hast große Lust auf die Gestaltung von innovativen, nutzungsfreundlichen Interfaces. Probleme kreativ zu lösen ist für Dich eine spannende Herausforderung.
Neugier auf neue Technologien
Du beschäftigst dich gerne mit technischen Basteleien, oder hast schon einmal Screens entworfen, eine kleine Website oder ein kurzes Game selbst gestaltet. Selbst wenn du noch nicht programmiert hast, hast du keine übertriebene Panik davor, von uns bei Bedarf Schritt für Schritt in die Themen Software und Scripting eingeführt zu werden.
Teamfähigkeit
Du arbeitest gerne im Team und kannst trotzdem Eigensinn und Eigeninitiative entwickeln. Du bist offen für die Argumente anderer, kannst dich aber auch selbst einbringen.
Was lernt man bei IMD?
Worum geht es im Studiengang?
IMD ist ein Designstudiengang mit einem umfassenden Blickwinkel. Er wird von gesellschaftlichen, technologischen, ökologischen und strategischen Aspekten sowie dem Blick in die Zukunft definiert. Prof. Andrea Krajewski gibt einen Überblick, was das bedeutet.
Kann man sich vorbereiten?
Unser studentischer Design-Tutor Sascha beantwortet deine Fragen:
- Muss man vorher schon Programme beherrschen?
- Welche Designtools könnte ich mir schon einmal ansehen?
- Arbeitet ihr auf Mac OS, Windows oder Linux?
- Was ist das Besondere am IMD-Designstudium ud was macht man im Design?
- Muss ich toll zeichnen können?
Reinkommen, wohlfühlen, Beruf ergreifen
Wie ist denn so die Eignungsprüfung?
Den ersten intensiven Kontakt mit IMD bekommst du auf unserer Eignungsprüfung. Eigentlich ist da alles schon so, wie im Studium: Aufregend aber alles halb so wild. Virginia erzählt dir davon.
Was gefällt dir am Unileben?
Unsere Studentin Han hat eine klare Meinung: Uni ohne die anderen geht gar nicht.
Aus der Studierendenperspektive
-von Ali
Ich hatte schon immer Gefallen daran gefunden, kreativ zu arbeiten. Das hatte sich in meiner Vergangenheit leider nicht auf meinem Bildungsweg ausgedrückt. Es war ein harter Schritt, den Mut zu fassen und mein voriges Studium abzubrechen, aber ich habe mich dazu entschlossen, die Dinge anzugehen, die mich glücklich machen.
So kitschig sich das anhört, mit IMD erfülle ich mir jeden Tag aufs Neue den Wunsch, meine Kreativität zu nutzen, um Gestaltung, Technik und Planung in ein Projekt zu vereinen, welches das Potenzial besitzt, die Welt, wenn auch nur für ein einziges Lebewesen, zu einem besseren Ort zu machen.
Es gibt nichts zufriedenstellenderes, als die Fähigkeit, Probleme zu lösen und das ist es, was uns in diesem Studiengang ausmacht.
Was macht man denn nach dem Studium?
Aufgrund des interdisziplinären Ansatzes stehen dir nach dem Studium die unterschiedlichsten strategischen und gestalterischen Beschäftigungsfelder offen – von Konzeption, Zukunftsdesign, User Experience Design und Interaction Design über Creative Programming bis hin zu Innovationsmanagement und was da sonst noch so alles an Berufen im Bereich interaktive Medien kommen mag. Wir haben dir einmal zusammengestellt, was unsere ehemaligen Studierenden so machen. Schau doch einfach einmal vorbei.
Projekte
Pro
Mit dem Prokrastinieren umgehen lernen und Aufschieben nicht zur Gewohnheit werden lassen.
Sign
Sign ist eine interaktive gestenbasierte Sprache zwischen Fußgängern und autonomen Fahrzeugen für das Gleichgewicht im Straßenverkehr.
Nani
Nani ist eine künstliche Intelligenz zur Pflanzenpflege, die aus Sicht der Pflanze mit dem Nutzer kommuniziert und ihm so bei der Pflege assistiert.
Amon
ein Baukastensystem, das autistischen Kindern mit visuellen Impulsen im Alltag hilft, den Grundstein für ein selbständiges Leben zu legen.
BeepMeep
Ein System aus Ringen, welches nach dem Aufsetzen durch Bewegung, Berührung und Nähe zweier Personen zueinander individuelle Melodien erzeugt.
SymBios
Symbios ist eine interaktive, audiovisuelle Installation im Wald, die Besuchende anregt, über die Symbiose von Mensch und Natur nachzudenken.
WaschRaum
Ein Waschsalon, der zu einer sozialen Vernetzung beiträgt und die soziale Teilhabe innerhalb einer Gemeinschaft fördert.
Vindu
Pandemien treffen uns alle, vor allem aber Geringverdiener. Schaffst du es, in die Schuhe eines Betroffenen zu schlüpfen und einen Monat durchzuhalten?
The Butterfly in the Room
Spekulation über die Beziehungsgestaltung im Post Human-Centered Design.
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