06.03.23, der Event zur Studiengangs-Information!
KOMM ZUM INFO-EVENT mach_das mit IMD!
Technik und Computer haben in unserem Leben längst einen festen Platz eingenommen. Stetig wird an neue Technologien geforscht. Aber was kann man mit ihnen anstellen? Wie nutzt man sie so, dass sie möglichst viele unterstützt und möglichst wenig schadet? Wie gehen Mensch, Tier, Umwelt und Maschinen in Zukunft miteinander um? Wie sehen Produkte und Lebensumgebungen in Zukunft aus? Du könntest daran mitwirken und lebensverträgliche interaktive Produkte und Systeme gestalten. Wenn dich diese Aufgabe interessiert, bis du im Studiengang IMD genau richtig.
Du möchtest mehr darüber wissen? Dann triff dich mit uns am 06. März von 18:00 – 19:30 Uhr beim Info-Event mach_das mit IMD. Wir stellen dir den Studiengang vor und beantworten alle deine Fragen.
Keine Angst vor der Kamera. Wenn du einen Bad-Hair-Day hast, kannst du natürlich per Text-Chat teilnehmen. Klinke dich einfach mit deinem Handy, Laptop, Muttis Tower oder dem Pad deiner Schwester bei uns ein und werde deine Fragen los.
DAS PROGRAMM
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Präsentation zum Studiengang
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Einblick in studentische Projekte
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Was macht man eigentlich nach dem Studium?
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Projekte ausprobieren
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Anworten auf deine Fragen im Chat mit Lehrenden, Studierenden und der Studienberatung
WANN UND WO TREFFEN WIR UNS?
Wann: Montag, den 06. März, 18:00 – 19:30 Uhr (Einlass ab 17:50 Uhr in den Warteraum)
Wo: In unserem Video-Konferenzraum.
WIE KANN ICH TEILNEHMEN?
1. Benötigtes Equipment
Wir treffen uns in einem Video-Konferenzraum. Das beste Erlebnis hast du mit einem Laptop oder PC. Du kannst aber auch mit einem Pad oder Smartphone teilnehmen.
Was du unbedingt benötigst ist ein Headset (Kopfhörer mit Mikrofon) oder einen Kopfhörer. So vermeidest du akkustische Rückkopplungen.
Nutze auf dem Rechner die Browser Firefox oder Chrome.
2. So kommst du in den Video-Konferenzraum
Schritt 1. Du klickst auf diesen Link
Schritt 2. Du meldest dich mit Deinem Vor- und Nachnamen an.
Schritt 3. Du meldest dich mit Mikrofon an (damit wir mit dir sprechen können).
Das war es auch schon. Wenn dich das Video-Konferenz-System aber tiefer interessiert gibt es hier eine ausführliche Anleitung (PDF-Download, 4 MB) für dich.
IMD ist das Neuseeland der Studiengänge:
Man findet sich selbst.
Die Studienstruktur
Der deutschsprachige Studiengang schließt in der Regel nach sieben Semestern mit einem Bachelor of Arts ab. Es handelt sich um einen so genannten NC-freien Studiengang, was bedeutet, dass keine bestimmte Abiturnote notwendig ist, um den Zugang zum Studium zu erhalten. Stattdessen veranstaltet der Studiengang einmal im Jahr eine Eignungsprüfung zur Feststellung der studiengangsbezogenen künstlerischen Eignung. Das Studium beginnt immer zum Wintersemester. Die Bewerbungsphase für die Teilnahme an der Eignungsprüfung für das Wintersemester 2022 schließt am 1. Juni 2022 ab.
Das Studium hat einen hohen praktischen Anteil. Alle Inhalte werden in eigenen Projekten angewandt.
Während das erste Semester für das Erlernen der Grundlagen in Design, Management und Coding genutzt wird, starten die großen Projekte ab dem zweiten Semester. Zusätzlich wird eine Vielzahl an Wahlfächern angeboten. Das fünfte Semester bietet Raum für ein sechsmonatiges Praktikum in der Medienindustrie. Die hier gewonnenen Erfahrungen können im sechsten Semester ins Projekt einfließen. Im siebten Semester folgen eine der Bachelor-Arbeit vorangehende Forschungsarbeit und das eigentliche Bachelor-Projekt.
Worum geht es bei IMD?
IMD bedeutet Zukunft gestalten
Wozu studiert man IMD?
Wir leben zunehmend in einer Welt, vernetzter, hochtechnologisierter Medien. Interaktive Medien sind dabei die Brücke zwischen den Nutzenden und der Technik. Bei ihrer Gestaltung sind viele Herausforderungen zu meistern und Fragen zu beantworten: In welcher Welt wollen wir leben? Wie wollen wir mit anderen kommunizieren? Wie wollen wir lernen, spielen, arbeiten, uns entspannen? Welche Rolle sollen der Mensch und die Natur und welche die Technik spielen? Wie soll künstliche Intelligenz mit dem Menschen kooperieren? Was passiert, wenn sich Mensch und Technik verbinden? Wie sollen interaktive Medien in Zukunft aussehen, sich anfühlen, sich anhören, vielleicht soger riechen oder schmecken?
Im Studiengang Interactive Media Design stellst du dir Fragen wie diese und gestaltest als Antwort Produkte und Services für das Leben von morgen.
Was solltest du mitbringen?
Interesse an interaktiven Medien
Du findest Websites und mobile Medien spannend, bist neugierig auf erweiterte und virtuelle Realität, kannst etwas mit dem Begriff Internet der Dinge anfangen oder interessierst Dich für interaktive Medienkunst.
Fähigkeit zu analysieren, formulieren und zu gestalten
Du kannst deine Ideen mit Skizzen oder Worten zu Papier bringen und hast große Lust auf die Gestaltung von innovativen, nutzungsfreundlichen Interfaces. Probleme kreativ zu lösen ist für Dich eine spannende Herausforderung.
Neugier auf neue Technologien
Du beschäftigst dich gerne mit technischen Basteleien, oder hast schon einmal Screens entworfen, eine kleine Website oder ein kurzes Game selbst gestaltet. Selbst wenn du noch nicht programmiert hast, hast du keine übertriebene Panik davor, von uns bei Bedarf Schritt für Schritt in die Themen Software und Scripting eingeführt zu werden.
Teamfähigkeit
Du arbeitest gerne im Team und kannst trotzdem Eigensinn und Eigeninitiative entwickeln.
Was lernt man bei IMD?
Worum geht es im Studiengang?
IMD ist ein Designstudiengang mit einem umfassenden Blickwinkel. Er wird von gesellschaftlichen, technologischen, ökologischen und strategischen Aspekten sowie dem Blick in die Zukunft definiert. Prof. Andrea Krajewski gibt einen Überblick, was das bedeutet.
Kann man sich vorbereiten?
Unser studentischer Design-Tutor Sascha beantwortet deine Fragen:
- Muss man vorher schon Programme beherrschen?
- Welche Designtools könnte ich mir schon einmal ansehen?
- Arbeitet ihr auf Mac OS, Windows oder Linux?
- Was ist das Besondere am IMD-Designstudium ud was macht man im Design?
- Muss ich toll zeichnen können?
Reinkommen, wohlfühlen, Beruf ergreifen
Wie ist denn so die Eignungsprüfung?
Den ersten intensiven Kontakt mit IMD bekommst du auf unserer Eignungsprüfung. Eigentlich ist da alles schon so, wie im Studium: Aufregend aber alles halb so wild. Virginia erzählt dir davon.
Was gefällt dir am Unileben?
Unsere Studentin Han hat eine klare Meinung: Uni ohne die anderen geht gar nicht.
Aus der Studierendenperspektive
-von Ali
Ich hatte schon immer Gefallen daran gefunden, kreativ zu arbeiten. Das hatte sich in meiner Vergangenheit leider nicht auf meinem Bildungsweg ausgeübt. Es war ein harter Schritt, den Mut zu fassen und mein voriges Studium abzubrechen, aber ich habe mich dazu entschlossen, die Dinge anzugehen, die mich glücklich machen.
So kitschig sich das anhört, mit IMD erfülle ich mir jeden Tag aufs Neue den Wunsch, meine Kreativität zu nutzen, um Gestaltung, Technik und Planung in ein Projekt zu vereinen, welches das Potenzial besitzt, die Welt, wenn auch nur für ein einziges Lebewesen, zu einem besseren Ort zu machen.
Es gibt nichts zufriedenstellenderes, als die Fähigkeit, Probleme zu lösen und das ist es, was uns in diesem Studiengang ausmacht.
Was macht man denn nach dem Studium?
Aufgrund des interdisziplinären Ansatzes stehen dir nach dem Studium die unterschiedlichsten Beschäftigungsfelder offen – von Konzeption, User Experience Design und Interaction Design über Creative Programming und Frontend-Developing bis hin zu Innovationsmanagement und was da sonst noch so alles an Berufen im Bereich interaktive Medien kommen mag. Wir haben dir einmal zusammengestellt, was unsere ehemaligen Studierenden so machen. Schau doch einfach einmal vorbei.
Projekte
Vindu
Pandemien treffen uns alle, vor allem aber Geringverdiener. Schaffst du es, in die Schuhe eines Betroffenen zu schlüpfen und einen Monat durchzuhalten?
Sign
Sign ist eine interaktive gestenbasierte Sprache zwischen Fußgängern und autonomen Fahrzeugen für das Gleichgewicht im Straßenverkehr.
Nani
Nani ist eine künstliche Intelligenz zur Pflanzenpflege, die aus Sicht der Pflanze mit dem Nutzer kommuniziert und ihm so bei der Pflege assistiert.
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