Mylenstein ist Tool für agiles Projektmanagement, welches den Workflow verbessert und die Transparenz im Team steigert.
Ein Studienprojekt von Janine Weirich, Jennifer Rink, Steffen Weitz und Robin Bittlinger
4. Semester, 2017
Betreuende Dozenten: Claudius Coenen, Sebastian Fritzsche, Martin Haas, Andrea Krajewski, Stefan Voigt und Tsunemitsu Tanaka
Interactive Media Design
In dem IoT-Projekt Mylenstein bekommt Arbeit einen Körper verliehen und wird dadurch ein greifbarer Teil der menschlichen Umwelt.
Hierbei wird sich am Kanban-Prinzip orientiert. Der Gedanke ist der fortschreitenden Digitalisierung in Büros und Firmen entgegen zu wirken und eine digitale Aufgabe auf einen physischen Körper zu laden. So besteht das Projekt aus vier Komponenten:
Das Bit ist eine verkörperte Aufgabe, welche durch Form und Größe, Umfang und Schwierigkeitsgrad eines Tasks visualisiert.
Rückt die Deadline einer Abgabe näher, verfärbt sich ein Bit erst orange und dann rot. Ist eine Aufgabe erledigt leuchtet sie grün auf.
Auf dem Lesegerät kann sie eingelesen werden. Dann öffnet sich die Aufgabe automatisch am PC. Legt man das Bit wieder vom Lesegerät runter speichert die Aufgabe automatisch ab.
Auf dem Hub werden alle erledigten Aufgaben abgelegt. Er gibt den aktuellen Projektstand wieder.
Das System regelt alle Abläufe im Hintergrund.